Warum bietet Netigo unterschiedliche E-Commerce-Systeme an?

 

Digitale Verkaufsprozesse unterscheiden sich stark je nach Branche, Produktstruktur und Zielgruppe. Ein B2B-Hersteller benötigt oft komplexe Preislogiken und ERP-Anbindungen, während ein B2C-Shop schnelle Performance und Marketing-Tools in den Vordergrund stellt. Genau deshalb setzt Netigo bewusst auf verschiedene E-Commerce-Systeme, um unterschiedliche Geschäftsmodelle technisch präzise abbilden zu können.

„Ein Shopsystem sollte sich immer an den Geschäftsprozessen orientieren – und nicht andersherum“, erklärt Tobias Bühne, Geschäftsführer der Netigo GmbH. Diese Herangehensweise sorgt dafür, dass jedes Projekt eine Plattform erhält, die zu Sortiment, Strukturen und Vertriebskanälen passt.

Je nach Bedarf kommen unterschiedliche Systeme zum Einsatz:
 

  • Shopware für flexible, skalierbare Shops mit starker ERP-Integration.
  • WooCommerce für Unternehmen, die Content, Marketing und E-Commerce auf einer Plattform kombinieren möchten.
  • Magento für komplexe Enterprise-Shops und internationale Multishop-Strukturen.
  • Shopify für schnelle, cloudbasierte Setups mit geringem Wartungsaufwand.

Durch diese Auswahl entwickelt Netigo E-Commerce-Lösungen, die strategisch tragfähig, technisch sauber und wirtschaftlich sinnvoll sind – unabhängig davon, ob sie im B2B, B2C oder Hybrid-Modell eingesetzt werden.

 


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