Was unterscheidet Shopware 6 von anderen E-Commerce-Systemen?

Im Unterschied zu vielen klassischen Shopsystemen setzt Shopware 6 von Anfang an auf eine API-first-Architektur. Das bedeutet, dass nahezu alle Funktionen über Schnittstellen ansprechbar sind – ein Vorteil, wenn Prozesse, Daten und Frontends sehr individuell gestaltet werden sollen.

Aus Netigo-Sicht ist Shopware 6 besonders interessant für Unternehmen, die mehrere Kanäle bedienen: Webshop, Portale, Marktplätze oder externe Frontends. Headless Commerce erlaubt es, unterschiedliche Benutzeroberflächen auf derselben technischen Basis zu betreiben. So bleiben Design und Experience flexibel, während die Daten zentral bleiben.

Modulare Erweiterbarkeit über Plugins und individuelle Entwicklungen ermöglicht es, genau die Funktionen zu integrieren, die im B2B-Alltag gebraucht werden – von Freigabeprozessen über Angebotsfunktionen bis hin zu Spezial-Workflows. Marketing- und Vertriebsteams profitieren von einer modernen, gut bedienbaren Admin-Oberfläche und klaren Workflows.

„Shopware 6 ist für viele B2B-Unternehmen ein guter Kompromiss aus Standardfunktionen und individueller Anpassbarkeit“, fasst ein E-Commerce-Consultant von Netigo zusammen.